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Roxianna´s Kalender

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Berlin 2.Tag

Heute sind wir erst bis zum Kudamm gelaufen um von dort aus den Bus 100 zu nehmen. Doch leider fuhr er nicht vom Kudamm, so daß wir einen anderen Bus ein paar Haltestellen bis zur U-Bahn Wittenbergplatz.

Baustelle in Berlin

Abstrackte Kunst mitten in einer Baustelle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So baut Berlin

 

KaDeWe – Kaufhaus des Westens

 

 

 

Direkt vorm Wittenbergplatz ist das KaDeWe .Wir haben dort mal kurz reingeschaut und festgestellt, daß die Boutiqen dort nichts für unsere Preisklasse sind.

 

Kaufhaus des Westens KaDeWe

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem wir dann das Kaufhaus wieder verlassen hatten, gingen wir in die U-Bahn um von dort aus zum Hauptbahnhof zu gelangen. Auf dem Plan stand für heute erstmal die Spree-Rundfahrt.

Berlin Hauptbahnhof

 

 

Am Hauptbahnhof angekommen beschlossen wir spontan eine Rikscha zu nehmen, um zur Spree-Rundfahrt zu gelangen.

 

Fahrradrikscha

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spreerundfahrt

 

Um 12:45 Uhr begann die Rundfahrt. Es war sehr interessant mal Alt-Berlin mit historischen Gebäuden und Neu-Berlin mit neuen Gebäuden zu sehen. Alles wurde uns detalliert erklärt, doch behalten habe ich nur ein Teil. Es war alles viel zu viel Info in kurzer Zeit.

Die Fahrt endete am Bahnhof Friedrichstraße. Da wir noch viel sehen wollten, es mittlerweile aber schon 14 Uhr war, beschlossen wir uns bei Nextbike Fahrräder auszuleihen. Mit der App die ich auf dem Handy habe, konnte ich erkennen, daß am Bahnhof Friedrichstraße eigentlich Fahrräder zum Ausleihen stehen sollten. Nachdem wir die Straße, wo die Räder stehen sollten, abgesucht hatten, wir aber keine fanden, beschlossen wir erneut eine Rikscha zu nehmen. Wir ließen uns erst zum Brandenburger Tor fahren, von dort aus durch den Tiergarten dann zur Siegessäule.

Brandenburger Tor

Quadrille vom Brandenburger Tor

Brandenburger Tor von innen

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Weg dort hin, hielten wir noch an einem Sowjetischen Ehrenmal und Grabstätte. Diese wurde 1945 für die gefallenen Soldaten errichtet.

 

Sowjetisches Ehrenmal

An der Siegessäule machten wir ein paar Fotos, sowohl von der kompletten Säule als auch nur von der goldenen Else.

 

Die Berliner Siegessäule

Die Goldelse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danach fuhren wir mit der Rikscha weiter am Schloss Bellevue vorbei,

Schloss Bellvue

 

 

Haus der Kulturen der Welt von der Spree aus gesehen

Haus der Kulturen der Welt

 

 

 

 

am Haus der Kulturen der Welt zum Reichstag. Das Haus der Kulturen der Welt wird auch die schwangere Auster genannt, aufgrund ihrer Form.

 

 

 

 

 

 

Der Reichstag

 

Am Reichstag verließen wir die Rikscha. Wir zahlten 40 € für diese Rundfahrt.

Jetzt wollten wir den Reichstag samt Kuppel besichtigen. Eine kostenlose Anmeldung zur kostenlosen Besichtigung war notwendig. Da wir nach der Anmeldung noch 2 Std Zeit bis zum Eintritt in das Regierungsgebäude hatten, gingen wir erstmal etwas Essen.

Die Reichstagskuppel

Reichstagsgebäude

Um 17 Uhr waren wir fertig, doch bis zum Eintritt hatten wir noch 1 Std Zeit. Wir gingen erstmal cachen. Der Cache hies „Igors Kanone“ und er befand sich an dem sowjetischen Ehrenmal in einer Kanone.

Zurück zum Reichstag mußten wir durch eine Sicherheitsschleuse, ähnlich wie am Flughafen.

Hinter der Schleuse mußten wir warten bis eine Gruppe zusammen gesammelt war. Gemeinsam gingen wir dann in den Reichstag und fuhren mit dem Fahrstuhl bis zur Plattform auf der sich die Kuppel befindet.

Die Reichstagskuppel

Bevor wir diese Plattform betraten bekam jeder von uns noch ein Audioguide. Dieser fing mit den Erklärungen an, als wir die Kuppel betraten. Die Stimme in dem Guide erklärte uns, was wir an welcher Stelle in der Kuppel und von außen sahen. Die Botschaften, das Berliner Charieté, das rote Rathaus usw. Leider konnten wir keinen Blick von oben in den Plenarsaal werfen, da es dort gerade dunkel drin war. Interessant ist allerdings , daß die Kuppel von oben offen ist und sich in der Kuppel eine Art Trichter befindet. Das Regenwasser wird gesammelt und verarbeitet. An den Innenrändern der Kuppel befinden sich Sonnenreflektoren, damit man im Plenarsaal nicht soviel künstliches Licht braucht. Damit die Sonnenstrahlen aber nicht blenden, hat man am inneren Außenrand so eine Art Sonnenschutz angebracht, die sich bewegen läßt.

Der Trichter in der Kuppel

Das offene Dach der Kuppel

Hier fällt das Regenwasser in den Trichter

Nachdem wir den Reichstag verlassen hatten, wollten wir uns Fahrräder ausleihen. Da wir Nextbike mal wieder nicht gefunden haben, registrierte ich mich für die Fahrräder der Deutschen Bahn. Wir fuhren ein wenig durch den Tiergarten um noch einige Caches einzusammeln bis zur Dunkelheit.

Als es dunkel wurde, stellten wir die Räder ab. Von Nextbike war ich es gewohnt, anzurufen um Bescheid zu geben, daß ich das Fahrrad wieder abgestellt habe. Genauso wollte ich bei den BahnRädern verfahren. Da aber bei der Bandansage nur von ausleihen gesprochen wurde, aber nicht von Rückgabe, lies ich mich mit dem Kundencenter verbinden. Dort erfuhr ich, daß man durch den Schließmechanismus am Fahrrad das Rad erfolgreich abgestellt hat. Ebenso erfuhr ich, daß wir pro Fahrrad 14,60 € für die kurze Zeit zu zahlen haben. Erschrocken fragte ich was es denn kosten würde, ein Fahrrad pro Std auszuleihen. Pro Minute!! kostet das Fahrrad 8 cent. Das sind 4,80€ pro Std. Bei Nextbike kostet ein Fahrrad 1€ pro Std. Wir waren geschockt!!

Da wir jetzt am Reichstag standen, gingen wir hinüber um den Reichstag beleuchtet zu fotografieren. Ebenso das Brandenburger Tor.

Der Reichstag bei Nacht

Brandenburger Tor bei Nacht

 

 

Nach dem Fotoshooting am Brandenburger Tor ging es zurück zum Hotel. Mittlerweile war es Mitternacht. Aber die Strecke bis zum Hotel war nicht so weit. Mit dem Bus fuhren wir zum Hauptbahnhof, von dort mit der S-Bahn bis Charlottenburg und dort in die U-Bahn bis Konstanzer Straße.